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Versicherungsrecht
Wenn Versicherungen nicht zahlen wollen

Wenn ein Unfall, eine schwere Erkrankung oder ein langfristiger Gesundheitsschaden eintritt, sind viele Menschen auf die Leistungen ihrer privaten Versicherung angewiesen. Doch was in der Theorie wie eine verlässliche Absicherung klingt, entwickelt sich in der Praxis oft zum rechtlichen Kraftakt. Denn nicht wenige Versicherungen versuchen, Ansprüche zu verzögern, einzuschränken oder vollständig abzulehnen – mit dem Verweis auf Klauseln, Fristen oder vermeintlich fehlende Nachweise.

Wir von BQ-Rechtsanwälte setzen uns dafür ein, dass Sie bekommen, was Ihnen zusteht. Mit langjähriger Erfahrung im Versicherungs-, Schadens- und Sozialrecht prüfen wir Ihre Vertragsunterlagen, begleiten medizinische und juristische Gutachten und vertreten Sie gegenüber privaten Versicherungen, Berufsgenossenschaften und gesetzlichen Unfallkassen – konsequent, kompetent und mit dem nötigen Durchblick.

Bei Fragen zum Versicherungsrecht rufen Sie uns an.
Tel.: 0431 - 386 701 80

Ansprüche gegen die private Unfall- oder Krankenversicherung

Private Unfall- und Krankenversicherungen sollen eigentlich Schutz und Sicherheit bieten – doch im Leistungsfall beginnt oft ein zermürbender Streit um Details. Versicherer stellen Fragen zur Kausalität, zur Schwere der Beeinträchtigung oder zur Einhaltung von Fristen. Häufig werden Leistungen ganz oder teilweise verweigert – obwohl aus medizinischer Sicht ein klarer Anspruch besteht.

Wir unterstützen Sie bei der Durchsetzung Ihrer Leistungsansprüche gegenüber privaten Versicherungen – ob es um einmalige Invaliditätszahlungen, Krankentagegeld oder Berufsunfähigkeitsleistungen geht. Dabei arbeiten wir eng mit medizinischen Sachverständigen zusammen und scheuen auch den Weg vor Gericht nicht, wenn außergerichtlich keine Einigung möglich ist.

Typische Streitfragen mit privaten Versicherern:

  • Anerkennung eines Unfalls oder der Invalidität
  • Ablehnung wegen angeblicher Vorerkrankungen
  • Streit über den Invaliditätsgrad oder die Begutachtung
  • nicht gezahltes Krankentagegeld oder Reha-Leistungen
  • Kündigung oder Rücktritt durch den Versicherer im Leistungsfall

Je frühzeitiger Sie sich rechtlichen Beistand holen, desto höher ist die Chance, Ihre Ansprüche erfolgreich durchzusetzen.

BG-Unfälle

Unfälle während der beruflichen Tätigkeit oder auf dem Weg zur Arbeit fallen in den Zuständigkeitsbereich der Berufsgenossenschaften. Doch gerade hier kommt es häufig zu Auseinandersetzungen über die Anerkennung und die Höhe der Leistungen. Nicht selten werden Sachverhalte als „nicht versichert“ eingestuft oder Leistungen wie Verletztengeld, Rentenzahlungen oder Umschulungen stark eingeschränkt.

Wir vertreten Ihre Interessen gegenüber der Berufsgenossenschaft – von der Anerkennung als Arbeits- oder Wegeunfall bis zur Geltendmachung aller Folgeleistungen. Auch wenn es Überschneidungen mit privaten Versicherungen gibt, prüfen wir, welche Ansprüche sich ergänzen oder ausschließen, und entwickeln für Sie eine sinnvolle rechtliche Strategie.

Typische Streitpunkte mit der BG:

  • Ablehnung eines Unfalls als nicht versichert
  • Streit über die Höhe oder Dauer des Verletztengeldes
  • Einschränkung oder Verweigerung von Reha- und Umschulungsmaßnahmen
  • Feststellung der Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE)
  • Übergang in eine Unfallrente oder berufliche Wiedereingliederung

Gerade im Umgang mit der Berufsgenossenschaft gilt: Lassen Sie sich nicht mit pauschalen Ablehnungen abspeisen – wir setzen uns für Ihre Rechte ein.

Lassen Sie sich nicht vertrösten – setzen Sie auf rechtliche Unterstützung

Ob private Versicherung oder gesetzliche Unfallkasse: Wenn Leistungen verweigert oder verzögert werden, stehen wir Ihnen zur Seite – mit rechtlicher Klarheit, strategischem Vorgehen und dem nötigen Nachdruck.

Ihr Recht im Fokus – melden Sie sich.
Tel.: 0431 - 386 701 80